Die Sicht vom Wasser auf die alte Burganlage und die Altstadt ist wunderschön. Wir wären gerne noch länger geblieben. Leider hat es unser eng getakteter Zeitplan nicht zugelassen.
Der Hafen bietet Besuchern einen kostenlosen Gastliegeplatz in Bestlage. Man legt längs der Hafenmauer an und steht praktisch mitten in der Stadt.
Tipp!
Sperre das Schiff zu, bevor du an Land gehst. Auf dem Platz vor der Anlegestelle ist viel los und es wäre ein Leichtes für Langfinger an Bord zu gehen.
Wir mussten hier einen kurzen Zwischenstipp einlegen um vollzutanken und die Navigationskarte auf dem Ipad zu aktualisieren um Zugriff auf den nächsten Routenabschnitt zu bekommen. Dafür haben wir das nächste Café mit WLAN angesteuert.
Und da uns eine anstrengende Nachtfahrt bevor stand, gab es noch ein leckeres „Bocadillo“(Sandwich).
An der zwischen Hafeneinfahrt und Gastliegeplatz gut gelegene Tankstelle, tankten wir für die Überfahrt beim Auslaufen noch schnell voll.
Nach 2 Stunden ging es gestärkt und bei sternenklarer Nacht weiter nach Ajaccio auf die französische Insel Korsika.
